China will Voice-over-IP-Dienste nur noch zulassen, wenn sie von den staatlichen Telekommunikationskonzernen angeboten werden. Davon würden China Mobile und China Telecom profitieren und eine Lücke im Zensursystem könnte geschlossen werden.
Wer sich als Facebook-User über Änderungen der Nutzungsbedingungen von Facebook auf dem Laufenden halten möchte, sollte diese Seite "liken":http://www.facebook.com/home.php?#!/fbsitegovernance. Auf diese Art findet man die Ankündigungen geplanter und vollzogener Änderungen der diversen Facebook-Policies bequem in der Timeline, ohne sich aktiv auf die Suche machen zu müssen.
Im Moment steht eine Änderung Der Datenschutzrichtlinien an und Facebook bietet seinen Nutzern bis zum 22. Dezember 2010 Gelegenheit, die geplante Änderung zu kommentieren. Die geplante Änderung kann auf der angegebenen Seite unter "Documents" eingesehen werden. Geändert werden soll der folgende Abschnitt:
Was auffällt ist, dass Facebook sich das Recht einräumen lasst, nicht nur wie bisher die Profilinformationen, sondern alle Informationen eines Nutzers zur Optimierung des individualisierten Contents zu nutzen. Auch der Zweck der Nutzung, der bisher auf die Verbesserung der Konnektivität gerichtet war, wird nun nicht mehr darauf beschränkt. Weiterhin kündigt Facebook an, die hochgeladenen Fotos wesentlich intensiver auszuwerten und zu versuchen, Personen auf den Bildern zu identifizieren, auch wenn diese nicht markiert sind.
There's no question that Facebook would love it if it was the one destination all of us used all day, every day. Toward that end, they recently unveiled Facebook Messages, which features texts, chat and email together in one single line of conversation. It's definitely an interesting concept, and maybe one that will catch on for those who don't need to use email for business purposes.
Dennis Kennedy and I discuss the new Facebook Messages, and the state of webmail in general, in a Kennedy-Mighell Report podcast we recorded at the end of November called One Inbox to Rule Them All. Give it a listen.
Hacker aus den Niederlanden hatten in den vergangenen Tagen die Internetseiten von Mastercard und Visa lahmgelegt. Nun wurde ein 16-Jähriger unter dem Verdacht festgenommen, Teil einer Hacker-Gruppe zu sein. Die UNO zeigte sich unterdessen besorgt über den Druck auf WikiLeaks.
Wenn in Oslo heute der Friedensnobelpreis verliehen wird, bleibt sein Platz leer: Preisträger Liu Xiaobo sitzt in chinesischer Haft. Auch seine Frau durfte nicht ausreisen. Peking verschärfte zugleich den Druck auf Kritiker und Medien.
Google und das Europäische Patentamt haben am Dienst in Frankreich eine gemeinsame Absichtserklärung abgegeben, wonach Google die Übersetzung der Schutzschriften in die 29 europäischen Sprachen übernehmen soll.
Eine SEO-Geschichte gewissermaßen mit "human touch": Vor wenigen Tagen, anlässlich des eher nachrichtenarmen Erntedankfestes, veröffentlichte die New York Times einen Bericht, in dem es um ein unschönes Modell der Suchmaschinenoptimierung ging. Beschrieben wurde der Fall eines Online-Brillenhändlers, der hinsichtlich seines Warenangebotes enttäuscht und sich seinen Kunden gegenüber auch noch widerwärtig verhält.
Google zeigt sich seiner Position als Marktführer im Bereich der Suchmaschinen sowie der Video-Websites voll bewusst und kündigt an, in mehrfacher Hinsicht die Wahrung des Urheberrechts noch strenger zu kontrollieren. Denn bei einem Unternehmen von der Größe Googles achten die Rechteinhaber, Wettbewerbshüter und auch die Politik strenger darauf, dass es zu keiner Vernachlässigung der Schutzfunktionen kommt.
Nach zweieinhalb Jahren Rechtsstreit hat ein Ehepaar aus Pennsylvania nun doch gegen Google gewonnen - und erhält laut gerichtlich herbeigeführtem "Urteil im Einvernehmen" ("consent judgment") genau einen Dollar Schadensersatz, weil ein Google StreetView-Fahrzeug unberechtigt (Bild) einen Privatweg befahren hatte. Ursprünglich forderten die Kläger einen weitaus höheren Schadensersatz mit Strafcharakter ("punitive Damages").
Ein 23 Jahre alter Russe wurde in den USA verhaftet und steht nun als Botnet-Betreiber vor Gericht. Der junge Mann, Oleg Nikolaenko, soll Kontrolle über das "Mega-D" Botnet ausgeübt haben und damit 500.000 Rechner beispielsweise für Spam-Kampagnen dirigiert haben. Mega D soll in Spitzenzeiten bis zu 10 Milliarden Mails täglich verschickt haben und zeitweise für etwa ein Drittel aller Spam-Mails verantwortlich gewesen sein.